Hommage an Josef Schaden - Peter Siebeneichler

 Peter "Pepe" Siebeneichler
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Hommage an Josef Schaden


Mitentscheidung für die künstlerische Entwicklung Siebeneichlers war die Begegnung mit zwei grossartigen Künstlern die er heute zu seinen Ziehvätern zählt.

Zum einen Josef "Peppi" Schaden, ein Wiener Expressionist, Jahrgang 1926, der in den 70ern mit Oskar Kokoschka in Salzburg wirkte und seit 1988 in Passau lebte.
Pepe wurde sein Ziehsohn, pflegte und betreute ihn später bis zu seinem Tod 2012 und lernte von ihm - unter anderem Wiener Weisheiten wie "als künstler wenn tod bist, dann lebst lang"...

Ebenfalls sehr wichtig für Ihn wurde Bildhauer Dieter v. Levetzow, Jahrgang 1925, Urgrossneffe der letzten Liebschaft Goethes: "Preussischer Hochadel, eisern diszipliniert, mit Prinzipien, ein Meister seines Faches - dass exakte Gegenteil von mir." (Zitat Siebeneichler)



Josef Schaden, geboren 1926 Nähe Wien, erlebte als Kind einer Hoteliersfamilie die Wiener Schule um Schiele und Klimt.
Sein Kriegstrauma überwand er durch Literatur Leonhard Franks und seiner Tätigkeit als Kunstverleger in Würzburg und widmete sich erst in den 60er Jahren wieder der Malerei zu, der er bis zu seinem Tode treu blieb.
Als Kunstverleger, Maler und Fotograf wirkte er in Würzburg und Gottsdorf, war Gründungsmitglied der Leonhard-Frank-Stiftung und Verehrer von Schiele, Klimt und Kokoschka. Er studierte ihre Arbeiten und schien diese in seinen Werken zu vereinen.

Über ein Jahrzent war er väterlicher Freund, Mentor und Kritiker Siebeneichlers und lebte bis Mai 2012 in Passau.





Grabplatte gefertigt von Peter Siebeneichler
Marmorplatte von Hand geschliffen, Schrift mit Blattgold







Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

Albert Schweitzer







 
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